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AG Deutsch-Jüdische Geschichte
im
Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer
Deutschlands (VGD)
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Mittelalter 3.2.
Thema: Koexistenz und Konfrontation zwischen Christen und Juden in der mittelalterlichen Stadt.
1. Die Judengasse: Kein Ghetto... - Teil 2. Hier mit den Beispielen Erfurt und Straßburg. -
Im Anschluss: Weitere Links zum Thema
Teil 1 auf Mittelalter 3.1. mit den Beispielen: Köln, Worms, Speyer, Frankfurt am Main.
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Judengasse: Kein Ghetto... - Teil 2
Die falsche Vorstellung vom mittelalterlichen Ghetto findet sich in allen Schulbüchern - und nicht nur da -, und sei es, dass nur zwischen “Judengasse” und “Ghetto” nicht recht unterschieden wird (siehe ein Beispiel auf unserer Seite Frühe Neuzeit). Einigen Zitaten gängiger Klischees vom “mittelalterlichen Ghetto” wurde auf unserer Seite Mittelalter 3.1. die historische Realität anhand der Beispiele Köln, Worms, Speyer und Frankfurt am Main gegenübergestellt.
Erfurt
Im Schatten des rheinischen Judentums im frühen Mittelalter sind die Vorposten jüdischer Siedlung im Osten wenig bekannt: Für Magdeburg werden jüdische Kaufleute bereits im Jahr 965 erwähnt (siehe u.a. in dem Aufsatz von Ursula Homann über die Juden in Sachsen-Anhalt), die erste Synagoge in Erfurt konnte auf das Jahr 1094 datiert werden.
Der nachfolgende Beitrag der Alten Synagoge Erfurt, Museum und städtische kulturelle Einrichtung, Teil des Netzwerks Jüdisches Leben in Erfurt, gibt einen Überblick über die mittelalterliche Geschichte der jüdischen Gemeinde. An der Siedlungsstruktur wird hier besonders deutlich, dass das jüdische Viertel kein Ghetto war.
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Bild 1: Das römisch-deutsche Reich zur Zeit der sächsisch-fränkischen Kaiser 911 bis 1137(Auszug: nordöstlicher Teil)
Karte aus dem Atlas zur Geschichte des deutschen Volkes für Mittelschulen von Carl Keppel, Hof (Büching) 1870.
Mit freundlicher Genehmigung des Georg-Eckert-Instituts / Digitale Schulbuch-Bibliothek (zum Schulatlas 1870: hier)
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Das mittelalterliche jüdische Quartier befand sich im Zentrum von Erfurt, im Viertel um das Rathaus, die Michaelisstraße und die Benediktikirche. Es handelt sich hierbei um ein Viertel, in dem zahlreiche Juden, jedoch auch Christen lebten und das kein abgeschlossenes Viertel innerhalb der Stadt darstellte. Die Alte Synagoge bildete seit ihrer Entstehung im späten 11. Jahrhundert den Mittelpunkt des Quartiers. Die zentrale Lage der Synagoge ist neben der Datierung des Baus auf das Jahr 1094 ein wichtiger Hinweis auf eine frühe jüdische Ansiedlung in Erfurt.
Innerhalb dieses Viertels lagen neben der Synagoge auch das jüdische Ritualbad, die Mikwe, und das Tanzhaus. Der mittelalterliche Friedhof, neben Synagoge und Mikwe wichtigste Einrichtung einer jüdischen Gemeinde, lag außerhalb des von Juden bewohnten Bereichs, wie es der Ritus vorschreibt.
Wie in anderen mittelalterlichen Städten - etwa Frankfurt am Main oder Speyer - lag das jüdische Quartier zentral mitten in Erfurt. Zugleich war es eine der besten Wohnlagen der Stadt. Erfurt war in dieser Zeit aufgrund der Lage an der via regia, einer wichtigen Ost-West-Verbindung, sowie dem Handel mit Waid, dem einzigen im Mittelalter bekannten Blaufärbemittel, eine der größten und reichsten Städte Europas. Große, bereits mit Steinhäusern bebaute Grundstücke prägten einen Teil des Viertels.
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Bild 2: Alte Synagoge Erfurt Die Alte Synagoge stammt in ihrem ältesten Mauerabschnitt aus dem späten 11. Jahrhundert und ist somit der älteste Nachweis von jüdischem Leben in Erfurt. © Foto: Westfassade, Papenfuss - Atelier für Gestaltung (Kontakt: Alte Synagoge Erfurt)
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Nur um das jüdische Ritualbad, die Mikwe, herum, nahe am Fluss, wo man dem Gestank des Gewässers und der Hochwassergefahr ausgesetzt war, waren die Grundstücke kleiner, war die Besiedlung dichter. (Zur Mikwe siehe hier).
Das jüdische Viertel lag in Erfurt zentral zwischen Rathaus und Michaelisstraße. Neben der Synagoge und der Mikwe ist hier der Fundort des Erfurter Schatzes eingetragen. Dieser wurde während des Pogroms von 1349 von einem jüdischen Kaufmann verborgen und 1998 bei Bauarbeiten entdeckt.
Eine schematische Übersicht über die Lage des jüdischen Viertels gibt es als pdf-Download. © Büro Albrecht von Kirchbach (Kontakt: Alte Synagoge Erfurt)
Bild 3: Stadtplan vor 1349 Der Stadtplan zeigt das jüdisch-christliche Neben- und Miteinander vor dem Pogrom von 1349. Jüdische Bewohner bzw. Eigentümer sind blau, christliche rot eingetragen. Die intensiven Forschungen, die diesen Plan ermöglichten, gehen auf Dr. Thomas Nitz vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie zurück. © Plan: Büro Albrecht von Kirchbach (Kontakt: Alte Synagoge Erfurt)
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Der “Erfurter Schatz” wurde 1998 bei Ausgrabungen gefunden und umfasst über 3000 Münzen und mehr als 700 weitere Einzelstücke (Schmuck u.a.), siehe dazu auf der Website zur Ausstellung in der Alten Synagoge, vgl. auch auf Wikipedia.
Die auf dem Plan eingetragenen Namen zeigen die urkundlich nachgewiesenen Besitzer bzw. Bewohner des Viertels (blau = jüdisch, rot = christlich). Nicht bei allen ist eindeutig zu entscheiden, ob es sich um Juden oder Christen handelt, und nicht alle Besitzer sind zu belegen. Dies zeigen die Lücken in der Kartierung. Es wird dennoch deutlich, wie eng Christen und Juden während der Zeit der ersten jüdischen Gemeinde zusammenwohnten.
Auffallend ist, dass sich die von Juden bewohnten Hausstätten in der Zeit vor dem Pogrom von 1349 in ihrer Größe stark unterscheiden. So steht der sehr dicht besiedelte Bereich rund um die Mikwe im Gegensatz zu den offenbar sehr großzügigen Grundstücken an der Michaelisstraße. Dieser Unterschied beruht sicher darauf, dass an der Michaelisstraße, einem der Haupthandelswege, wohlhabende Menschen lebten, während im rückwärtigen Bereich eher ärmere Leute wohnten – hier wie dort Juden und Christen nebeneinander.
Im März 1349 wurde die erste mittelalterliche jüdische Gemeinde zu Erfurt durch ein Pogrom vollständig ausgelöscht. Die Pest erreichte die Stadt erst im darauf folgenden Jahr, als keine Juden in Erfurt lebten.
Während des Pogroms wurden bereits über 100 Juden getötet, bei dem Versuch, sich zu verteidigen. Als die Lage aussichtslos wurde, zogen sich die Überlebenden in ihre Häuser zurück und zündeten sie an. So kamen wohl an die 900 Juden in den Flammen um. Das große Feuer zerstörte das Viertel um die Synagoge. Zahlreiche Häuser und auch der Dachstuhl der Synagoge brannten nieder.
Nach dem Pogrom erklärte der Erfurter Rat jüdischen Besitz zu seinem Eigentum und nahm die Häuser und Grundstücke von den ermordeten Juden in seinen Besitz. Er verkaufte die Synagoge an einen Kaufmann, der sie in ein Lagerhaus umnutzte. Aber auch jüdische Wohnhäuser baute der Erfurter Rat teilweise für andere Zwecke um: So entstand an der Michaelisstraße das städtische Waagegebäude. Verschiedene ehemals jüdische Anwesen zog der Rat offenbar zur Erweiterung des Rathauses und des städtischen Marstalls ein.
1354 kam es zur bewussten Wiederansieldung einer jüdischen Gemeinde durch den Erfurter Rat. Hierbei handelte es sich um eine gezielte Ansiedlung von Juden in städtischen Bauten „hinter dem Rathaus“. Die Juden, die sich wenige Jahre nach dem Pogrom in Erfurt niederließen, stammten vor allem aus Mitteldeutschland, Böhmen und Schlesien. Der Rat förderte deren Ansiedlung mit dem Bau von Reihenmiethäuser an der Gera. Im Jahr 1357 ließ der Rat auch eine neue Synagoge errichten, da er die Alte Synagoge bereits verkauft hatte.
Bild 4: Stadtplan nach 1354 1354 kam es zur bewussten Wiederansieldung einer jüdischen Gemeinde durch den Erfurter Rat. Hierbei handelte es sich um eine gezielte Ansiedlung von Juden in städtischen Reihenhäusern „hinter dem Rathaus“. © Plan: Büro Albrecht von Kirchbach; Foto: Alte Synagoge Erfurt
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Die Wohnsituation innerhalb der Stadt wandelte sich jedoch komplett - wie man auf dem Plan erkennen kann: Auffällig sind die kleinen Grundstücke, die für die jüdische Ansiedlung festgelegt wurden: Juden bewohnten Reihenhäuser, die christlichen Nachbarn wohnten auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ein nachbarschaftliches Neben- bzw. Miteinander lässt sich hier nicht mehr erkennen.
Die neu errichtete Synagoge lag in unmittelbarer Nachbarschaft der Wohnhäuser. Nur die alte Mikwe an dem Fluss Gera wurde weiter genutzt. Auch der Friedhof außerhalb des Viertels diente weiter als Ort für Bestattungen.
Durch starken Zuzug vergrößerte sich die jüdische Siedlung sehr schnell über den schmalen Bereich "hinter dem Rathaus" hinaus. Die Ausdehnung erreichte in etwa wieder die Größe während der Zeit vor dem Pogrom von 1349. Doch Antijudaismus und hohe Steuerlast führten zur Abwanderung von Juden auf das Land und in Richtung Mittelosteuropa. 1453 kündigte der Stadtrat den Judenschutz. Zu diesem Zeitpunkt scheinen bereits keine Juden mehr in Erfurt gelebt zu haben. Die zweite mittelalterliche Synagoge wurde zum städtischen Zeughaus, ein großer Stadtbrand von 1736 vernichtete das Gebäude. Das jüdische Tauchbad wurde verfüllt und als Keller der Wohnbebauung an der Gera genutzt.
© Text: Alte Synagoge Erfurt.
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Straßburg
Die jüdische Geschichte Straßburgs ist wie die historische Bedeutung der Stadt selbst an den Rand der Erinnerungs- kultur gedrängt worden durch die jüngere Geschichte seit dem 17. Jh. und v.a. die von 1871-1945. An die historische Bedeutung der Stadt für die deutsche Geschichte des Mittel- alters und der Frühen Neuzeit zu erinnern erscheint wie eine deutsch-nationale Vereinnahmung der Vergangenheit - “deutsches Erbe”, “deutscher Boden” usw. Doch das muss es nicht. Die Angst vor solchen Reflexen hat Straßburg und die Regionen Elsass und Lothringen zu Unrecht in unserem historischen Bewusstsein an den Rand gedrängt, denn es war lange an der Rheinlinie ein Kernland der Reichsgeschichte.
Straßburg war mit 30.000 Einwohnern im 13. Jh. [1] die zweit- größte Stadt Deutschlands , nach Köln, und dem entsprach auch ihr Steueraufkommen, das der jüdischen Gemeinde war sogar seit 1241 bis zum Pestpogrom das höchste im Reich [2]. Die Ursprünge der jüdischen Gemeinde bleiben allerdings weitgehend im Dunkeln mangels überlieferter aussage- kräftiger Dokumente. Straßburger Juden werden im Zusammenhang der Judenverfolgungen des 2. Kreuzzugs 1149 erwähnt, als sie aus der Stadt flüchten mussten. [3] Der älteste Grabstein datiert aus der Zeit danach, in der Inschrift für die Verstorbenen, Rabbi Menachem, Sohn des Rabbi Samuel, und seiner Frau Rachel, Tochter des Rab Jehonatan, ist vom Bau der Synagoge die Rede, für den Rachel fünf Goldgulden, eine erhebliche Summe, gestiftet hat. Um 1200 muss es schon eine stattliche Gemeinde gegeben haben, die von der Stadt mit Rechten und Pflichten ausgestattet wurde und deren Mitglieder im Handel tätig waren, die andernorts auch. Ende des 12. Jh.s wird auch ein jüdischer Wohnbezirk erwähnt, die später so genannte Judengasse, wo allerdings nicht nur Juden wohnten, da sowohl der Stadtrat als auch die Kirche dort “inter Judeos” Häuser besaßen, verkauften, verschenkten usw., noch 1292 verkauft das Domkapitel ein neben der Synagoge gelegenes Haus. [4]. Die Mikwe, das Judenbad, das nach dem Ende der jüdischen Gemeinde Straßburgs der Gasse ihren Namen gab (Zum Judenbad), wurde erst in den 1990er Jahren durch Ausgrabungen in den Fundamenten der heutigen Häuser neu entdeckt. (Le Bain rituel juif de Strasbourg).
Nichts könnte deutlicher zum Ausdruck bringen, wie eng nicht nur Christen und Juden zusammen lebten, sondern wie eng v.a. die Beziehungen des Bischofs und des Domkapitels zu den Juden waren, 1292 dürften sich diese Beziehungen allerdings schon abgekühlt haben und vielleicht ist der Hausverkauf ja in diesem Zusammenhang zu sehen, da zu jenem Zeitpunkt bereits die Ecclesia-Synagoga-Figuren am Südportal des Münstern aufgestellt waren, Ausdruck dessen, dass die Kirche in jener Zeit allgemein die religiösen Judenkritik intensivierte.
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Die Judegass - Rue des Juifs heute. In einer Straße hinter dem Münster / der Kathedrale gelegen, entsprach sie einer typischen Lokalisierung des jüdischen Viertels im Mittelalter.
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© alle Fotos: W. Geiger
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[1] Cf. Emil von Borries: Geschichte der Stadt Straßburg, Straßburg, 1909, S. 59. [2] Cf. A[lfred] Glaser: Geschichte der Juden in Straßburg, Bd. 1, Straßburg (Imprimerie française), 1924, S. 53. [3] a.a.O., S. 16. [4] a.a.O., S. 20-23.
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Auszug aus dem Stadt- plan in Meyers Konversa- tionslexikon 1888
Wikimedia Commons
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Im Hinterhofbereich an der Ecke der Kreuzung der Rue des Juifs mit der Rue des Charpentiers (auf der Karte nicht benannt) gibt es noch die (öffentlich nicht zugängliche) alte Mikwe, das Judenbad, das mit der alten Synagoge verbunden war. Der moderne Wohnkomplex heißt heute noch Cour du Bain des Juifs. Eine Gedenktafel erinnert daran.
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Dans ce secteur se trouvait le centre de la communauté juive médévale. Avant le massacre de 1349 la synagogue se situait au N°15 puis au N°30 et le bain rituel au N°19.
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© alle Fotos: W. Geiger
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In der Verlängerung der sich nordöstlich der Kathedrale erstreckenden Judengasse - mit der vorangehenden Spießgasse (Rue des Hallebardes) auf der Achse der alten römischen Via Praetoria liegend - gelangt man zur mittelalterlichen Stadtgrenze am Fluss Ill, der die Altstadt in mehreren Armen umrundet, wo der Judenstej (Judensteg, auf der Karte Judenbrückchen) den Fluss überbrückt an der Stelle des ehem. Judentors (Porte des Juifs), das im Notfall zu bewachen den Juden für die Stadtverteidigung auferlegt worden war.
Parallel dazu und beim Fluss auf die Verlängerung der Judengasse einbiegend liegt die Brandgasse (Rue brûlée), die nach einer populären Erklärung in Erinnerung an das Judenpogrom 1349 so benannt wurde, weil dort die Juden der Stadt verbrannt worden sein sollen . Tatsächlich trug die Gasse aber schon 1312 ihren Namen und hat somit nichts mit dem Pogrom zu tun.* Die Verbrennung der Juden hat hätte auch nicht innerhalb der Stadtmauern stattfinden können. Den Urkunden zufolge fand dies auf dem jüdischen Friedhof, “in irme kirchofe uf eime hultzin gerüste”** , statt, der auf der anderen Seite des Flusses gelegen war und zu dem der Judensteg führte.
* cf. Adolph Seyboth: Das alte Straßburg - vom 13. Jahrhundert bis zum Jahre 1870. Geschichtsliche Topographie nach den Urkunden und Chroniken. Straßburg (Heitz & Mundel) 1890,, S. 20.
** [G. F. Schutzenberger:] Code historique et diplomatique de la ville de Strasbourg, t. 1,1, Strasbourg 1843, S. 134. (Twinger von Königshofen, ca. 1400/1415).
W. Geiger
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Das Thema wird weiter ergänzt...
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Weitere Links zum Thema (im Aufbau):
Wir versuchen hier Links zu Webseiten zu setzen, die die mittelalterliche jüdische Geschichte nicht in den bekannten Klischees darstellen.
Eine Interessante Website, gemeinsames Projekt der Stadtbildstelle und des Eichendorff-Gymnasiums in Koblenz, präsentiert sehr gut auf vielfältige Weise das mittelalterliche jüdische Viertel von Koblenz im historischen Kontext: hier.
Wird ergänzt...
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